Was für eine Tradition: Anfang des Jahres werden hochmotiviert neue Vorsätze gefasst, die Mitte Januar schon vernachlässigt und Ende Februar aufs nächste Jahr aufgeschoben werden.
Im August wechselte ich von meinem Leuchtturm 1917 auf ein Filofax Clipbook und teste damit, ob das Ringbuch-Planer-System für mich passend ist. Gerade das #MinimalPlanner-System machte es für mich spannend und ich stellte mir vor, wie ich mit so einem Ringbuch meine Produktivität steigern könnte. Zudem dachte ich, so ein Ringbuch wäre “erwachsener” als ein klassisches Bullet Journal und meiner neuen beruflichen Stellung angemessener. Aber war es das wirklich?
Unproduktivität, Langeweile, das Gefühl nicht zu genügen oder abgehängt zu werden, Unlust…Dinge, die sicher jedem bekannt vorkommen. Und für diejenigen, die darauf achten, ihre Zeit sinnvoll zu nutzen, wie Schreckgespenster erscheinen.
Seit 12 Wochen bin ich im Homeoffice und daher ist mein heimischer Schreibtisch mein neuer Lebensmittelpunkt geworden. Um wirklich produktiv zu sein, ist für mich die Organisation von Beruf, Studium und privaten Interessen das A und O.
Seit nunmehr 11 Wochen bin ich im Homeoffice bzw. im digitalen Semester und mein Tagesablauf hat sich mittlerweile gefestigt. Am Anfang war das nicht so. Dabei ist ein fester Tagesablauf ein wichtiger Punkt, um produktiv zu sein und seine Zeit bestmöglich zu nutzen. Wie ich es dennoch geschafft habe, mir ein produktives Zeitmanagement im Homeoffice einzuteilen, erkläre ich euch im Folgenden.