Seit ungefähr sechs Jahren arbeite ich mit dem Prinzip des Bullet Journals. Das Konzept für dieses Selbstorganisations-Tool stammt von Ryder Carroll, dessen System sehr minimalistisch aber effektiv ist. Mittlerweile gibt es eine große Community, die das Konzept weiterentwickelt hat, wobei nur noch wenige mit dem original minimalistischen Design arbeiten. Auch ich habe am Anfang sehr viel Zeit in die Gestaltung meines Bullet Journals gesteckt und ausgiebig verziert. Mittlerweile bin ich jedoch davon weg und mein Layout ist überschaubarer geworden. Aber noch immer ist es ein wichtiges Hilfsmittel für meine Selbstführung. Im Folgenden gebe ich euch einen kleinen Einblick in dieses wichtige Timemanagement-Werkzeug.
Das Onlinesemester stellt nicht nur Studierende auf eine Geduldsprobe, sondern auch unsere Lehrenden. Internet-Lehre als Neuland für beide Seite – im 21. Jahrhundert. Man sollte meinen der Ausbau dessen sei schon viel weiter, aber leider ist das nicht der Fall. Das bedeutet nunmal Stress für beide Seiten. Es bedeutet aber auch einen Wandel der Lehre, der seit ein paar Jahren definitiv fällig war.
Das Paretoprinzip, auch 80-zu-20-Regel genannt, besagt nichts anderes, als das 80 % der Ergebnisse bereits mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden können. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse erfordern jedoch mit 80 % des Gesamtaufwandes die meiste Arbeit.
Das Originalkonzept von Ryder Carroll findet auf den ersten Seiten des BuJos statt… alles was “hinten” ist, ist eine Erweiterung, entwickelt von Listenfreaks, die alles in
Noch eine Woche, dann rutschen wir alle mehr oder wenig vorbereitet ins neue Jahr. Der eine feiert ausgelassen an einem besonders coolen Ort, der andere